Im Nordwesten Kyotos befindet sich der Stadtteil Arashiyama, in dem wir zwei Sehenswürdigkeiten besuchten: zum Einen der Tenryu-ji Tempel, der zum Weltkulturerbe zählt und zum Anderen den eindrucksvollen Bambuswald, der den Tempel an einigen Seiten umgibt.
Märkte sind immer spannende Orte zum Besuchen, besonders wenn man weit von zuhause ist. In Kyoto gibt es einen großartigen überdachten Markt, der nicht komplett mit Touristen überlaufen ist und in dem man das japanische Alltagsleben beobachten kann und das tolle Essen probieren kann.
Am zweiten Tag in Kyoto bin ich ein bisschen früher als sonst aufgewacht und auf einen kleinen Morgenspaziergang gegangen. In der Nähe des Hotels stieß ich auf einen hübschen Nachbarschaftstempel, in dem ältere Leute ihre Morgengymnastik machten.
Kyoto ist das eher traditionelle Japan. Fühlt man sich in Tokyo wie in einer Megalopolis aus einem Bladerunner Film, ist Kyoto so ziemlich das Gegenteil: Tempel, traditionelle Häuser, mehr Leute in Kimonos als in Business-Anzügen.
Takayama ist eine kleine Stadt am Fuße der japanischen Alpen. Es ist eine traditionelle Stadt mit einer sehenswerten Altstadt voller alter (oder zumindest alt aussehenden) Gebäuden.
Als Nerd ist Akihabara ganz oben auf der Liste der Dinge die man in Tokio anschauen muss. Akihabara, das ist Electric town: hunderte von Läden mit den neuesten Videospielen, allen erdenklichen elektronischen Dingen, bunte blinkende Neonreklame überall, Maid Cafés, Otaku Kultur, Manga Läden, …