Im Nordwesten Kyotos befindet sich der Stadtteil Arashiyama, in dem wir zwei Sehenswürdigkeiten besuchten: zum Einen der Tenryu-ji Tempel, der zum Weltkulturerbe zählt und zum Anderen den eindrucksvollen Bambuswald, der den Tempel an einigen Seiten umgibt.
Märkte sind immer spannende Orte zum Besuchen, besonders wenn man weit von zuhause ist. In Kyoto gibt es einen großartigen überdachten Markt, der nicht komplett mit Touristen überlaufen ist und in dem man das japanische Alltagsleben beobachten kann und das tolle Essen probieren kann.
Am zweiten Tag in Kyoto bin ich ein bisschen früher als sonst aufgewacht und auf einen kleinen Morgenspaziergang gegangen. In der Nähe des Hotels stieß ich auf einen hübschen Nachbarschaftstempel, in dem ältere Leute ihre Morgengymnastik machten.
Kyoto ist das eher traditionelle Japan. Fühlt man sich in Tokyo wie in einer Megalopolis aus einem Bladerunner Film, ist Kyoto so ziemlich das Gegenteil: Tempel, traditionelle Häuser, mehr Leute in Kimonos als in Business-Anzügen.
Am letzten Tag in Schweden machten wir uns auf den Rückweg zum Bahnhof in Luleå, von wo uns der Nachtzug nach Stockholm zum Rückflug bringen würde. Auf dem Weg hielten wir in Gammelstad, das alte Kirchdorf von Luleå.
Am letzten ganzen Tag im Norden sind wir auf Sightseeing-Tour gegangen: die Kirche in Piteå, Öjebyn (die alte Stadt Piteå) und eine kleine Rundfahrt durch die Landschaft um den Svensbyfjärden.
Wir sind aus einem bestimmten Grund nach Schweden gefahren: Donald Knuths achtzigster Geburtstag. Donald Knuth ist der Erfinder von TeX und ein Universalgenie in der Computerprogrammierung.