Hoch über dem Douro, im Zentrum des mittelalterlichen Portos erhebt sich die Kathedrale, entfernt an eine Burg erinnernd. Nähert man sich ihr aus den engen Gassen der Altstadt sieht man zuerst ihre Türme, die über dem Anstieg zum Vorplatz hervorstehen.
Während Lissabon als die Stadt der Verwaltung und der schönen Künste gilt, gilt Porto schon seit ewigen Zeiten als die Stadt der Industrie und der Arbeiter. In vielen Stadtvierteln finden sich daher wenig große Repräsentativbauten, sondern die Wohnungen und Häuser der arbeitenden Bevölkerung.
Dona Henriqueta Emília da Conceição begann ihr Leben in Armut. Vom Vater verlassen, wurde sie im siebten Lebensjahr Waise, als ihre Mutter starb. Sie wurde von einer Tante aufgenommen und begann bereits im Kindesalter zu arbeiten. Mit 16 Jahren beschloss sie jedoch, ihr leben selber in die Hand zu nehmen.
Ein längerer Spaziergang von der Casa da Musica zum Stadtzentrum Portos.
Seit Jahren wollte ich dort immer mal hin, habe es aber bisher nie geschafft: das Kaiserpfalzmuseum in Forchheim (und das obwohl ich in Forchheim arbeite). Das Museum beherbergt die Sammlung der oberfänkischen Archäologie und eine Sammlung der neueren Stadtgeschichte Forchheims.
Ich arbeite mich langsam durch die Fotos vom letzten Jahr. Hier ein paar Bilder aus der Algarve, wo ich ein paar Tauchgänge beim Ocean Revival Project machte.